Fünfter Erweiterungsabschnitt wird in diesem Frühjahr fertiggestellt / RehaSport-Abteilung wird weiter ausgebaut: Halle 22: fit für die nächsten zehn Jahre

Fünfter Erweiterungsabschnitt wird in diesem Frühjahr fertiggestellt / RehaSport-Abteilung wird weiter ausgebaut : Halle 22: fit für die nächsten zehn Jahre

Die Halle 22 feiert in diesem Jahr 15-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum nimmt Inhaberin Edith Gribs zum Anlass, konzeptionell die Basis für die kommenden zehn Jahre des Fitness- und Gesundheitsstudios zu legen.

Ein wichtiger Punkt ist dabei die Fertigstellung des fünften Erweiterungsabschnitt in diesem Frühjahr.

Gut angekommen ist auch die Erweiterung der Öffnungszeiten der Halle 22 (jetzt Montag bis Freitag 6.30 bis 22.30 Uhr, Wochenende 9 bis 19 Uhr), die vor allem Berufstätigen mehr Nutzungsmöglichkeiten bieten.

Neben der baulichen Erweiterung investiert Edith Gribs in neue Trainings- und Entspannungsmöglichkeiten – so kommt ein weiterer elektronischer Trainingszirkel. Diese Angebote sind wichtig, weil der Altersdurchschnitt der Mitglieder steigt – das älteste Mitglied ist 88 Jahre alt. „Die über individuell programmierte Chipkarten gesteuerten Trainingsgeräte sind eine deutliche Verbesserung: Das Mitglied kann einfach ohne komplizierten Trainingsplan trainieren und hat eine bessere Kontrolle“, erklärt Edith Gribs.

Gut etabliert hat sich der neue RehaSport-Bereich – mittlerweile gibt es wöchentlich sieben Gruppen. Der RehaSport ist eine eigene Abteilung im Studio und dem neu gegründeten „Reha 22Gesundheitssport e.V.“. Der von Ärzten verordnete und von Krankenkassen bezahlte RehaSport erfolgt in Gruppen. Das Training ist individuell abgestimmt auf die verschiedensten Problematiken von Schulterbeschwerden bis zur Mobilisation eines neuen Knie-Gelenks. „Die Teilnehmer verlieren in der Reha die Scheu vor der Bewegung. Falls sie dazu ein gezieltes Training für eine spezifische Problematik absolvieren möchten, können sie ein ,RehaPlus-Abo’ buchen, das sie allerdings selbst finanzieren müssen“, sagt Studioleiter Thomas Mathes.

Außerdem arbeitet das Halle-22-Team daran, zielgruppengerechte Angebote für Jugendliche im Alter von zwölf bis 16 Jahren zu machen. „Das ist vor dem Hintergrund, dass es immer mehr Jugendliche gibt, die sich wenig bewegen oder übergewichtig sind“, so Edith Gribs. Das 2014 neu eingeführte „betriebliche Gesundheitsmanagement“ findet immer mehr Interesse unter Willicher Firmen, die erkannt haben, dass Gesundheitsförderung langfristig hilft Kosten zu senken und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu erhöhen.

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Mit Blick auf die nächsten zehn Jahre im Stahlwerk Becker meint Edith Gribs: „Training ist ‚Körperpflege‘ wie Zähneputzen, um gesund zu bleiben und Verantwortung für sich selber zu übernehmen. Diese Auffassung teilen immer mehr Interessenten und daran richtet sich auch künftig unser Angebot aus.“

(Report Anzeigenblatt)