Klare künstlerische Vision

Klare künstlerische Vision

Das deutschlandweit erfolgreiche Fries-Nuss Quartett (FNQ) begeistert durch ausnahmslos spannende Eigenkompositionen – und kommt bald nach Neersen: am Freitag, 18. März, um 20 Uhr im Rahmen des Willicher Jazz-Frühlings.

Das Ensemble um den Saxophonisten Heinrich Fries und den Pianisten Benyamin Nuss verschmelzt Einflüsse aus Jazz, Klassik, freier Improvisation und E-Musik zu einem eigenständigen Sound. Bassist Robert Schulenburg und Drummer Simon Busch komplettieren das Quartett. Der Saxophonist Heinrich Fries treibt die Band mit seiner Energie vorwärts und folgt dabei einer klaren, künstlerischen Vision. Darüber hinaus begleitet er Ausstellungen und Lesungen mit freien Improvisationen. Benyamin Nuss arbeitet als klassischer Pianist mit weltweit bekannten Orchestern wie dem Royal Stockholm Philharmonie Orchestra, dem London Symphony Orchestra oder dem Tokyo Philharmonic Orchestra. Außerdem spielte er bereits mit Jazzmusikern wie beispielsweise Peter Weniger und Hans Dekker. Schlagzeuger Simon Busch ist Pulsgeber und Rhythmik-Mastermind des FNQ. Unter anderem arbeitete er bereits mit Künstlern wie Andy Haderer, Roman und Julian Wasseruhr und Marc Huynen. Robert Schulenburg ist mit seiner ruhigen Art ist er ein wichtiger Gegenpart zu Heinrich und ein starker kreativer Impulsgeber des Quartetts. Das Konzert des Fries-Nuss Quartetts im Rahmen des Willicher Jazz-Frühling beginnt am Freitag, 18. März, um 20 Uhr, Karten gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen, auf tickets.vibus.de oder unter 02154 949630.

(Report Anzeigenblatt)