CIMA verspricht Visionen

CIMA verspricht Visionen

Klug entscheiden, kraftvoll handeln, Neues wagen – so sieht laut der CIMA Beratung + Marketing GmbH die ideale Vorgehensweise bei der Fortschreibung des Einzelhandelskonzeptes der Stadt Willich aus. Diese Fortschreibung ist einerseits wegen einer Gesetzesänderung im Februar dieses Jahres, andererseits wegen der sich ständig ändernden Einzelhandelsstruktur notwendig geworden.

Mit der CIMA Beratung + Marketing GmbH hat die Stadt ein Unternehmen beauftragt, das sein Licht nicht unter den Scheffel stellt: „Im gesamten deutschsprachigen Raum sind wir das Kompetenzzentrum für Stadtentwicklung, für Regionalentwicklung und für Marketing im öffentlichen Sektor. Wir machen uns täglich für unsere Städte und Projekte stark. Mit allen Sinnen und vollem Verstand. Wir sind die Visionäre, die Berater an Ihrer Seite. Sie entscheiden. Wir machen.“ (Auszug aus der CIMA-Homepage).

Gut gelaunt begrüßte die Technische Dezernentin der Stadt Willich, Martina Stall, die Anwesenden aus Politik und Einzelhandel bei der Auftaktveranstaltung zur geplanten Fortschreibung des Einzelhandelskonzeptes von 2010. Neben ihr sitzend Gudula Böckenholt, Mitarbeiterin der beauftragten CIMA Beratung + Marketing GmbH“, die anschließend die geplante Vorgehensweise schilderte.
Gut gelaunt begrüßte die Technische Dezernentin der Stadt Willich, Martina Stall, die Anwesenden aus Politik und Einzelhandel bei der Auftaktveranstaltung zur geplanten Fortschreibung des Einzelhandelskonzeptes von 2010. Neben ihr sitzend Gudula Böckenholt, Mitarbeiterin der beauftragten CIMA Beratung + Marketing GmbH“, die anschließend die geplante Vorgehensweise schilderte. Foto: Schütz

Entsprechend professionell und routiniert stellte Gudula Böckenholt am Mittwochabend im Technischen Rathaus vor rund 35 Besuchern (die Hälfte aus der Politik) die Vorgehensweise ihrer Beratungsgesellschaft vor. Zunächst soll eine Bestandsaufnahme erfolgen. Diese soll direkt nach den Herbstferien mit einer Kundenwohnorterhebung beginnen, bei der möglichst viele Einzelhändler der Stadt mitwirken sollen. Außerdem geht es bei der Bestandsaufnahme darum, wer, wo, was anbietet, wie zeitgerecht die Warenpräsentation erfolgt, wie die Internetseiten der Händler aussehen und welche Rahmenbedingungen für den Einzelhandel (Erreichbarkeit, Parkplätze usw.) in der Stadt bestehen.

Nach der Auswertung dieser Bestandsaufnahme ist ein erstes Abstimmungsgespräch mit einem Arbeitskreis vorgesehen, der sich aus Fachleuten, Werberingvertretern und Lokalpolitikern zusammensetzen soll. Anschließend wird ein Konzept mit konkreten Handlungsempfehlungen ausgearbeitet, das die CIMA vor der Präsentation und Ergebnisdokumentation im Frühjahr 2018 aber noch einmal mit dem Arbeitskreis abstimmen will.

Dass die Gemengelage in der Stadt Willich keine einfache ist, erfuhr Gudula Böckenholt direkt im Anschluss an ihren Vortrag. Fragen zur Vorgehensweise gab es wenige, dafür wurde sie schnell mit Forderungen konfrontiert. Besonders betont wurde, dass es nicht um ein Konzept für die Stadt Willich gehe, sondern dass jeder Stadtteil sein eigenes Konzept erhalten müsse.

(Report Anzeigenblatt)